„Partition“ oder „Teiler“? Ich glaube, viele Leute, wie ich, haben den Unterschied zwischen den beiden gar nicht bemerkt, oder? Merken wir uns: Es heißt „Teiler“, „Teiler“, „Teiler“. Es gibt auch gebräuchliche Bezeichnungen wie „Messerkarte“, „Kreuzkarte“, „Kreuzgitter“, „Einfügegitter“ und so weiter.


Definition von Trennwand: Eine Trennwand ist ein Verpackungselement, das dazu dient, einen großen Raum in mehrere kleinere zu unterteilen, darin befindliche Objekte zu fixieren und Reibungs- und Kollisionsschäden zwischen Objekten zu vermeiden.
Gängige Materialien für Trennwände: Trennwände sind in der Verpackungsindustrie weit verbreitet und werden häufig für Getränke, Produkte des täglichen Bedarfs, Industrieprodukte und andere Warenverpackungen verwendet. Die für Trennwände verwendeten Materialien sind: Hohlkammerplatten, Wellpappe, geschäumte PP-Platten, weißer Karton usw.

Trennwandarten Trennwände lassen sich grundsätzlich in zwei Ausführungen unterteilen: offene und geschlossene Trennwände. Geschlossene Trennwände können in zwei Ausführungen gestaltet werden: mit und ohne Bodenstruktur.
Geschlossener Teiler:

Trennwand öffnen:

Vergleich der Vor- und Nachteile geschlossener und offener Trennwände
Geschlossener Teiler
Vorteile: · Besserer Schutz für die äußersten Produkte. · Bessere Pufferleistung. · Verstreut sich nicht so leicht, lässt sich bequemer herausnehmen. | Nachteile:·Die Materialkosten sind im Vergleich zu offenen Trennwänden relativ hoch. ·Bei Trennwänden mit derselben Spezifikation ist die Größe jedes einzelnen Rasters relativ kleiner. · Geringere Auslastung des Produktraums. |
Trennwand öffnen:
Vorteile:·Mehr Materialeinsparung, geringere Kosten. ·Bei Trennwänden mit der gleichen Spezifikation ist die Größe jedes einzelnen Rasters relativ größer. · Höhere Ausnutzung des Produktraums. | Nachteile:·Durch den direkten Kontakt zwischen Produkt und Behälter wird die Schutzschicht reduziert. · Schlechte Pufferleistung. · Die geformte Trennwand neigt zum Verstreuen. |
Bei der Entwicklung von Verpackungsteilern müssen wir die spezifischen Anforderungen des Produkts, die Kosten, die Raumausnutzung und den Produktschutz berücksichtigen. Die Wahl des richtigen Teilers spart nicht nur Material und Kosten, sondern schützt das Produkt auch besser bei Transport und Lagerung.

Neben den oben genannten gängigen Materialien für die Gestaltung von Paketteilern gibt es je nach den spezifischen Anforderungen des Produkts auch andere Materialien. Ist das Produkt beispielsweise zerbrechlich und benötigt zusätzlichen Schutz, eignen sich Schaumstoff oder Luftpolsterfolie als Material für die Teiler. Ist das Produkt hingegen schwer und benötigt einen stabilen Teiler, eignen sich Kunststoff oder Metall.

Es ist außerdem erwähnenswert, dass das Design des Verpackungsteilers je nach zu verpackendem Produkt individuell angepasst werden kann. Beispielsweise kann ein Verpackungsteiler für ein Gläserset einzelne Fächer für jedes Glas haben, während ein Verpackungsteiler für ein Besteckset größere Fächer für mehrere Besteckteile haben kann. Das Design kann auch die Form und Größe des Produkts sowie die gewünschte Verpackungskonfiguration berücksichtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Paketteiler ein wesentlicher Bestandteil der Produktverpackung sind, insbesondere für zerbrechliche oder transportanfällige Produkte. Durch die Verwendung der richtigen Materialien und des richtigen Designs können Paketteiler Produkte effektiv vor Beschädigungen schützen, die Wahrscheinlichkeit von Rücksendungen und Rückerstattungen verringern und das Kundenerlebnis insgesamt verbessern.
Veröffentlichungszeit: 30. März 2023